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Über Journalismus und dieses Internetz. Immer streng subjektiv.

Ein Jahr Homeoffice – das habe ich gelernt

Seit etwa einem Jahr arbeite ich „dank“ Corona überwiegend im Homeoffice. Dadurch weiß ich jetzt einiges darüber, was man im Homeoffice besser nicht machen sollte. Die wichtigsten Punkte hab ich hier mal notiert.


Datenschutzfreundliches Kommentarsystem mit Commento und Docker selbst hosten

Kommentarsystem selbst hosten, aber ein Blog mit statischen Seiten betreiben? Das geht, mit Commento. Mit Docker-Containern auf dem eigenen Server hat man alles unter Kontrolle und Datenschutz ist kein Thema mehr.


DIY-Videokonferenzsystem mit Jitsi-Server (und Docker)

Kein Datenschutzproblem, keine Gebühren: Das Videokonferenzsystem Jitsi Meet lässt sich schnell auf einem eigenen Server installieren. Ich habe das mal ausprobiert.


6 Dinge, die ich über Onlinejournalismus gelernt habe

Was genau macht eigentlich vernünftigen Onlinejournalismus aus? Wie unterscheidet er sich von anderen Formen des Journalismus? Letzendlich sind es einige wenige Punkte – im Folgenden versuche ich, die wichtigsten mal aufzuschreiben (Fortsetzung folgt).


Huch, meine Mediennutzung verändert sich – weg von sozialen Medien

Über Jahre haben soziale Netzwerke meine persönliche Timeline bestimmt. Ich merke: Das ändert sich gerade. Facebook macht den Job als Informationslieferant immer schlechter und die perfekte Alternative ist nicht in Sicht.


Hugo als richtiges „CMS“ – dank GitLab und automatischem Deployment

Ein Blog mit statischen HTML-Seiten ist was feines. Noch feiner ist es, wenn man Hugo und GitLab zusammenbringt, um Seiten einfacher ändern und automatisch generieren zu können.


Kein Kommentar

Vorübergehend habe ich die Kommentarfunktion auf diesem Blog ausgebaut; ich habe dazu in den letzten Monaten auf Disqus gesetzt. Ob und wie ich das mit neuen Datenschutz-Regeln konform einsetzen kann, muss ich mir erst überlegen.


Facebook ist kaputt – und das ist wahrscheinlich ganz gut so

Vor ein paar Tagen hab ich mich noch über meine Herzen-Strategie gefreut. Nun weiß ich: Die funktioniert deshalb so gut, weil Facebook schon lange umgebaut hat.


5 Fragen, die in der Debatte um öffentlich-rechtlichen Rundfunk gerne vergessen werden.

Es wird mal wieder diskutiert, was Rundfunkanstalten im Internet so dürfen sollen und in der Schweiz wird demnächst einfach so über deren komplette Abschaffung abgestimmt. Ein paar grundsätzliche Fragen würden der Diskussion gut tun.


Herzen statt Hass: Wie ich mein Facebook wieder in den Griff bekommen habe.

Vor einiger Zeit schrieb ich, dass Pegida meinen Facebook-Feed kaputt gemacht habe. Inzwischen ignoriere ich den Hass einfach – mit Erfolg.


Keine Angst vor Robotern! Sie wollen uns nur helfen

Eines der derzeit größten und spannendsten Aufgabenfelder für Journalisten besteht darin, Routineaufgaben zu automatisieren. Dabei sollten wir besser von automatisiertem Journalismus statt Roboterjournalismus sprechen.


5 Dinge, die ich beim #ijf17 gelernt habe

Beim „Festival Internazionale del Giornalismo“ habe ich wieder eine Menge Dinge mitgenommen, die ich hier gerne teile. So sind zum Beispiel Bots recht liebesbedürftig und Webanalyse-Tools oft ungeeignet.


Von Wordpress zu Hugo über ein paar Umwege – eine Migrationsgeschichte

Beim Versuch, von Wordpress loszukommen, habe ich einiges mit Pico, Grav und Hugo erlebt. Fast wäre ich wieder bei Wordpress gelandet.


Wie der Kampf gegen Hasskommentare zum Problem für die Pressefreiheit werden kann

In der Theorie klingt es schön einfach: Damit wir den Hass rausbekommen aus sozialen Netzwerken, verdonnern wir einfach die Betreiber, den Schmutz zu löschen. Dass das auch nach hinten losgehen kann, merken wir erst hinterher.


Aufräumen im Blog

Ein Wechsel von Wordpress zu einem anderen System ist eine schöne Gelegenheit, um Content loszuwerden.


Gedanken zu einer Wahlnacht

Eine Präsidentschaftswahl und ein fatales Signal an junge Mädchen.


Tayloristische Arbeitsteilung und Onlinejournalismus – das geht nicht!

Journalismus ist Handwerk, heißt es immer. Tatsächlich ist das meiste, was heute entsteht, aber industrielle Inhalteproduktion. Ich halte das im Onlinejournalismus für ein großes Problem. Tayloristische Arbeitsteilung wie in der Autoindustrie funktioniert da nicht.


Warum SEO im Journalismus so wichtig ist

Onlinejournalismus und Suchmaschinenoptimierung – das ist meistens keine große Freundschaft. Dabei ist die Angst vor der Maschine völlig irrational bis ignorant.


Muss ich einem Reporter folgen? – oder: Das Paradoxon vom twitternden Reporter

Einerseits ist es großartig, wenn Journalisten live von unterwegs twittern. Andererseits frage ich mich: Muss ich nun jedem einzelnen Reporter folgen, nur damit ich immer auf dem Laufenden bin?


Kollateralschaden: Wie PEGIDA mein Facebook kaputtgemacht hat

Mein Facebook ist kaputt. Ich weiß nicht mehr genau, wann das passiert ist. Und schuld daran ist PEGIDA.